Wissenswertes aus der privaten Risikovorsorge
Private Krebsvorsorge ist sinnvoll - weil man nie wissen kann, ob man selbst betroffen sein wird...
In Deutschland erkranken jedes Jahr etwa 500 000 Menschen an Krebs. 51 Prozent der Männer und 43 Prozent der Frauen werden statistisch betrachtet im Laufe ihres Lebens mit dieser Diagnose konfrontiert. Und es sind nicht nur Erwachsene, die davon betroffen sind – auch immer mehr Kinder und Jugendliche müssen sich mit dieser furchtbaren Nachricht auseinandersetzen. Jedem ist bekannt, was man selbst tun kann, um das Risiko einer solchen Erkrankung zur reduzieren: ausreichende Bewegung, eine bewusste Ernährung, Stressvermeidung und ein möglichst ausgeglichenes Leben mit einer sinnvollen Work-Life-Balance führen – und natürlich auch regelmäßig die entsprechenden Vorsorgeuntersuchungen wahrnehmen.
Leider ist dies alles trotzdem kein Garant dafür, dass man von einer Krebserkrankung verschont bleibt. Die Diagnose hat Auswirkungen auf das ganze Leben. Wenn zu der gesundheitlichen Herausforderung zusätzlich auch noch finanzielle Sorgen kommen, dann ist das einem positiven Heilungsverlauf alles andere als zuträglich. Mit einer privaten Krebsvorsorge lässt sich zwar das Risiko einer Erkrankung nicht verhindern – aber man kann sich damit zumindest teilweise auf das vorbereiten, von dem man natürlich insgeheim hofft, niemals selbst oder im engeren Familienkreis betroffen zu sein. So lassen sich beispielsweise bereits die Kosten für die verschiedenen Krebs-Vorsorgeuntersuchungen absichern, die von der gesetzlichen Krankenversicherung nicht mehr übernommen werden.
Auch ist es möglich, sich für die >>Behandlung im Krankenhaus<< und die Therapie danach den Status eines Privatpatienten mit Anspruch auf neueste Verfahren, modernste Spitzenmedizin und Spezialisten-Behandlung zu sichern. Die Übernahme der Kosten für unterstützende >>naturheilkundliche Behandlungen<< oder eine Haushaltshilfe kann überdies ebenso vereinbart werden wie die Auszahlung eines Einmalbetrages von bis zu 100 000 Euro (anbieterabhängig), welcher nach der Diagnosestellung fällig wird und frei verfügbar ist. Obwohl sich aufgrund des medizinischen Fortschritts die Heilungschancen deutlich verbessert haben, ist es im Falle der eigenen Betroffenheit wohl am wichtigsten, sich vollständig auf die Genesung konzentrieren zu können.
Und dies fällt wesentlich leichter, wenn man weiß, dass man die bestmögliche Behandlung bekommt und sich nicht noch zusätzlich um finanzielle Engpässe kümmern muss. Eine private Krebsvorsorge kann eine Erkrankung zwar nicht verhindern, aber sie kann die Chance auf Heilung deutlich verbessern. Wenn Sie zu diesem Thema weitere Informationen wünschen, dann sprechen Sie uns gerne darauf an.
Einige Fakten zu Krebserkrankungen in Deutschland
- Bei Frauen ist Brustkrebs mit etwa 70 000 Neuerkrankungen jährlich die mit Abstand häufigste Krebserkrankung. Fast 30 Prozent der betroffenen Frauen sind bei der Diagnosestellung jünger als 55 Jahre.
- Bei Männern ist Prostatakrebs mit etwa 23 Prozent der Erstdiagnosen die häufigste Krebserkrankung.
- Mit etwa 33 Prozent ist Leukämie die am häufigsten auftretende Krebsvariante bei Kindern und Jugendlichen.
Oldtimer sind in - und gar nicht so teuer!
In Deutschland erfreuen sich historische Fahrzeuge, die noch gut in Schuss sind, ungebrochen einer steigenden Beliebtheit. Laut dem Deutschen Oldtimer Index schlug im Zeitraum von 1999 bis 2019 für die ersten vier Fahrzeuge der Rangliste (VW Bus und Trapo, Citroen 2 CV, BMW 3er [E21] und VW Käfer) eine Wertentwicklung von 510 bis 600 Prozent zu Buche. Aber auch wenn monetäre Aspekte für Sie nicht die entscheidende Rolle spielen, sondern Sie einfach nur Freude an der Schönheit und Exklusivität eines Klassikers haben, kann die Anschaffung eines (oder mehrerer) Oldtimer eine sehr gute Idee sein. Mitunter sind noch etwas restaurierungsbedürftige Fahrzeuge relativ günstig zu bekommen, beispielsweise bei Versteigerungen durch Pfandhäuser.
Und auch die Unterhaltskosten sind relativ überschaubar. Die Kraftfahrzeugsteuer für einen Pkw mit einem H-Kennzeichen liegt bei gerade einmal 191,73 Euro pauschal pro Jahr, was das H-Kennzeichen vor allem für leistungsstarke Fahrzeuge attraktiv macht. Und: Versicherungsschutz lässt sich über spezielle >>Oldtimer-Tarife<< preiswert darstellen. Bei mehreren Fahrzeugen bietet sich gegebenenfalls eine >>Sammlungsversicherung<< an, um Ihre Schätze sinnvoll abzusichern. Auch hierfür haben wir die passende Lösung für Sie.
Hätten Sie es gewusst?
- Sowohl für den privaten als auch den gewerblichen Betrieb von Drohnen gelten seit dem 31. Dezember 2020 neue EU-Regelungen. So ist ab einer Startmasse von 250 Gramm eine Registrierung als Drohnenbetreiber beim Luftfahrtbundesamt (LBA) erforderlich, ferner ein Kompetenznachweis (https://www.lba-openuav.de). Unabhängig von Größe und Gewicht des Flugobjekts benötigen Drohnenbetreiber in Deutschland eine >>Drohnenhaftpflichtversicherung<<. Ansonsten wird eine Ordnungswidrigkeit begangen – und das kann mitunter teuer werden.